FDM BERLIN – DAS FASZIEN-DISTORSIONS-MODELL

FDM – Faszien-Distorsions-Modell nach Typaldos

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist eine neuartige Methode zur Schmerzbehandlung in der Medizin. Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung / Verrenkung), wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich der Muskeln, Sehnen und Gelenke eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Behandlern und Patienten. Anwendung findet das FDM u.a. bei Schulterschmerzen, Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Arthrose, Hexenschuss etc.), Knieschmerzen (Bandverletzungen, Verdrehungen, Kompressionen etc.), Sportverletzungen jeglicher Art sowie zahlreichen anderen Bereichen, in denen Schmerzen vorkommen. Entwickelt wurde das FDM – Faszien-Distorsions-Modell von Dr. Stephen Typaldos, der es 1991 erstmals der Öffentlichkeit präsentierte.

Ying Zeng, Ärztin im Zentrum seit 2004

Typaldos hatte erkannt, dass seine Patienten trotz unterschiedlicher medizinischer Diagnosen bei der Beschreibung ihrer Beschwerden immer wieder die gleichen Worte und Gesten nutzten. Er stellte fest, dass die Ursache dieses Phänomens sechs verschiedene Fasziendistorsionen sind, die sich jeweils in mehreren Punkten voneinander unterscheiden (Lokalisation, Schmerzqualität, Beschwerdesymptomatik etc.) und sich daher spezifisch wiederholende Muster bei der Beschreibung zeigen. Dementsprechend entwickelte Typaldos ein innovatives Diagnose- und Behandlungskonzept, welches auf der Eigenwahrnehmung des Menschen basiert und in dem die Beschreibungen sowie die Körpersprache des Patienten intensive Beachtung finden. Gestik und Worte, die bei der Schilderung von Beschwerden sonst oftmals bei Therapeuten zu Irritationen führen, werden hier für den Therapeuten stattdessen zum „Kompass“, um die entsprechenden faszialen Distorsionen lokalisieren und direkt behandeln zu können. So werden durch die Anwendung des Faszien-Distorsions-Modells Aussagen wie z.B. „Das kribbelt da immer so“,  in Verbindung mit wischenden Bewegungen der Handfläche (Zylinderdistorsion = Verdrehung der oberflächlichen Faszie) sowohl für den Patienten als auch für den Behandelnden wertvoll: Der Patient erfährt, dass er seiner eigenen Wahrnehmung vertrauen kann und lernt, dass er ebenso Verantwortung für die Behandlung trägt, da in dieser nur die Punkte Beachtung finden, die er selbst erwähnt oder angezeigt hat. Für den Therapeuten ist die Anleitung durch den Patienten ebenso sehr hilfreich, denn die strikte Befolgung dieser hat zur Folge, dass es seltener zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Die Diagnose stützt sich neben der Körpersprache also auch auf die klinische Erscheinung und die Anamnese, die Behandlung erfolgt im Anschluss direkt manuell, d.h. es werden spezifische Handgriffe angewandt, die meist einen direkten Effekt auf die jeweiligen Schmerzen bewirken.

Das Faszien-Distorsions-Modell ist somit sehr eng mit dem Empfinden des Patienten verknüpft und an der subjektiven Zufriedenheit orientiert, zugleich aber auch „leistungsorientiert“, denn Tätigkeiten, die ein Betroffener ausführen möchte bzw. muss (z.B. Laufen oder Arbeit am Schreibtisch) werden durch die Behandlung der hinderlichen Beschwerden mittels FDM ermöglicht. Faszien – Distorsionen – Modell Der Begriff „Faszien-Distorsions-Modell (FDM)“ setzt sich aus 3 Worten zusammen: Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht des FDM der Schlüssel in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind. Die medizinische Wissenschaft erkennt heute die wichtige Rolle an, die Faszien im Körper spielen und unterstützt damit den Ansatz des FDM. Distorsionen sind Verdrehungen und Verrenkungen. Faszien-Distorsionen sind anatomische Veränderungen von Faszien, die zu körperlichen Beschwerden führen können.

Jede Faszien-Distorsion kann durch spezifische Behandlungstechniken prinzipiell korrigiert werden. Als Modell wird das FDM stetig weiterentwickelt. Die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Faszien und des Bindegewebes sowie eine stetig wachsende Zahl von klinischen Wirksamkeitsstudien dokumentieren die Effektivität des FDM und helfen, medizinische Probleme schnell und effektiv zu lösen. Beispielsweise werden akute Verletzungen wie eine Knöchelverstauchung nicht vorrangig als Gewebeschädigung betrachtet. Das FDM misst der traumatisch bedingten Verformung der Faszien größere Wichtigkeit bei. Wird diese Formveränderung korrigiert, kann mit einer sofortigen Verbesserung der Belastbarkeit und einer Schmerzreduktion gerechnet werden. Lange Ruhezeiten entfallen meist. Bei chronischen Schmerzen, die bis jetzt oft nur unzureichend behandelt werden konnten, zielt die FDM-Behandlung darauf ab, durch intensive Arbeit an den Faszien Adhäsionen und Verklebungen des Bindegewebes zu lösen, um diese Beschwerden damit wieder in einen behandelbaren Zustand zu versetzen. Die Behandlung von Rheuma der unterschiedlichen Gelenke mit seinen Folgen (Kniegelenk – Gonarthrose, Hüftgelenk – Coxarthrose, Daumengrundgelenk – Rhizarthrose etc.) mit den Methoden der Traditionellen Chinesischen und Integrativen Medizin ist für den Therapeuten eine sinnvolle Vorgehensweise und häufig sehr erfolgreich. (modifiziert nach Christoph Rossmy www.fdm-europe.com)

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist eine neuartige Methode zur Schmerzbehandlung in der Medizin. Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung / Verrenkung), wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich der Muskeln, Sehnen und Gelenke eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Behandlern und Patienten. Anwendung findet das FDM u.a. bei Schulterschmerzen, Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Arthrose, Hexenschuss etc.), Knieschmerzen (Bandverletzungen, Verdrehungen, Kompressionen etc.), Sportverletzungen jeglicher Art sowie zahlreichen anderen Bereichen, in denen Schmerzen vorkommen. Entwickelt wurde das FDM – Faszien-Distorsions-Modell von Dr. Stephen Typaldos, der es 1991 erstmals der Öffentlichkeit präsentierte.

Typaldos hatte erkannt, dass seine Patienten trotz unterschiedlicher medizinischer Diagnosen bei der Beschreibung ihrer Beschwerden immer wieder die gleichen Worte und Gesten nutzten. Er stellte fest, dass die Ursache dieses Phänomens sechs verschiedene Fasziendistorsionen sind, die sich jeweils in mehreren Punkten voneinander unterscheiden (Lokalisation, Schmerzqualität, Beschwerdesymptomatik etc.) und sich daher spezifisch wiederholende Muster bei der Beschreibung zeigen. Dementsprechend entwickelte Typaldos ein innovatives Diagnose- und Behandlungskonzept, welches auf der Eigenwahrnehmung des Menschen basiert und in dem die Beschreibungen sowie die Körpersprache des Patienten intensive Beachtung finden. Gestik und Worte, die bei der Schilderung von Beschwerden sonst oftmals bei Therapeuten zu Irritationen führen, werden hier für den Therapeuten stattdessen zum „Kompass“, um die entsprechenden faszialen Distorsionen lokalisieren und direkt behandeln zu können. So werden durch die Anwendung des Faszien-Distorsions-Modells Aussagen wie z.B. „Das kribbelt da immer so“,  in Verbindung mit wischenden Bewegungen der Handfläche (Zylinderdistorsion = Verdrehung der oberflächlichen Faszie) sowohl für den Patienten als auch für den Behandelnden wertvoll: Der Patient erfährt, dass er seiner eigenen Wahrnehmung vertrauen kann und lernt, dass er ebenso Verantwortung für die Behandlung trägt, da in dieser nur die Punkte Beachtung finden, die er selbst erwähnt oder angezeigt hat. Für den Therapeuten ist die Anleitung durch den Patienten ebenso sehr hilfreich, denn die strikte Befolgung dieser hat zur Folge, dass es seltener zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Die Diagnose stützt sich neben der Körpersprache also auch auf die klinische Erscheinung und die Anamnese, die Behandlung erfolgt im Anschluss direkt manuell, d.h. es werden spezifische Handgriffe angewandt, die meist einen direkten Effekt auf die jeweiligen Schmerzen bewirken.

Das Faszien-Distorsions-Modell ist somit sehr eng mit dem Empfinden des Patienten verknüpft und an der subjektiven Zufriedenheit orientiert, zugleich aber auch „leistungsorientiert“, denn Tätigkeiten, die ein Betroffener ausführen möchte bzw. muss (z.B. Laufen oder Arbeit am Schreibtisch) werden durch die Behandlung der hinderlichen Beschwerden mittels FDM ermöglicht. Faszien – Distorsionen – Modell Der Begriff „Faszien-Distorsions-Modell (FDM)“ setzt sich aus 3 Worten zusammen: Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht des FDM der Schlüssel in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind. Die medizinische Wissenschaft erkennt heute die wichtige Rolle an, die Faszien im Körper spielen und unterstützt damit den Ansatz des FDM. Distorsionen sind Verdrehungen und Verrenkungen. Faszien-Distorsionen sind anatomische Veränderungen von Faszien, die zu körperlichen Beschwerden führen können.

Jede Faszien-Distorsion kann durch spezifische Behandlungstechniken prinzipiell korrigiert werden. Als Modell wird das FDM stetig weiterentwickelt. Die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Faszien und des Bindegewebes sowie eine stetig wachsende Zahl von klinischen Wirksamkeitsstudien dokumentieren die Effektivität des FDM und helfen, medizinische Probleme schnell und effektiv zu lösen. Beispielsweise werden akute Verletzungen wie eine Knöchelverstauchung nicht vorrangig als Gewebeschädigung betrachtet. Das FDM misst der traumatisch bedingten Verformung der Faszien größere Wichtigkeit bei. Wird diese Formveränderung korrigiert, kann mit einer sofortigen Verbesserung der Belastbarkeit und einer Schmerzreduktion gerechnet werden. Lange Ruhezeiten entfallen meist. Bei chronischen Schmerzen, die bis jetzt oft nur unzureichend behandelt werden konnten, zielt die FDM-Behandlung darauf ab, durch intensive Arbeit an den Faszien Adhäsionen und Verklebungen des Bindegewebes zu lösen, um diese Beschwerden damit wieder in einen behandelbaren Zustand zu versetzen. Die Behandlung von Rheuma der unterschiedlichen Gelenke mit seinen Folgen (Kniegelenk – Gonarthrose, Hüftgelenk – Coxarthrose, Daumengrundgelenk – Rhizarthrose etc.) mit den Methoden der Traditionellen Chinesischen und Integrativen Medizin ist für den Therapeuten eine sinnvolle Vorgehensweise und häufig sehr erfolgreich. (modifiziert nach Christoph Rossmy www.fdm-europe.com)